Qualität

Die Qualität und Langlebigkeit der Produkte, unsere Zuverlässigkeit und das umfangreiche Produktsortiment begründen unsere Spitzenposition im Markt seit über 25 Jahren.

Die Klinkerriemchen haben sich in Kombination mit dem Wärme-Dämm-Verbund-System einen festen Platz für die energetische Sanierung im Alt- und Neubaubereich erobert.

Zu den Qualitätsmerkmalen:
Klinkerriemchen haben eine geringe Wasseraufnahme. Die Classic Klinkerriemchen haben eine Wasseraufnahme bis zu 6%.

Die „NEUE GENERATION“ Klinkerriemchen in Handformoptik hat eine Wasseraufnahme bis 5%.

Schädliche Einflüsse wie Regen, Schmutz und Emissionen können dem Klinkerriemchen nichts anhaben. Der Stein bleibt sauber und verwittert nicht. Die Oberfläche behält ihre schöne Optik und Farbigkeit.

Alle Klinkerriemchen werden zwischen 900 und 1.200 °C gebrannt. Jede Riemchensorte hat ihre eigene Brandkurve.

Das macht Sie besonders widerstandsfähig gegen alle witterungsbedingten Einflüsse. Das Schöne ist, dass sie im Laufe der Jahre an Ausdruck gewinnen und so über Jahrzehnte Hausbesitzern viel Freude bereiten

Die Klinkerriemchen entsprechen der DIN 105 sowie der DIN EN 771-1

Keramik-Ingenieure experimentieren ständig mit neuen Klinkerriemchenrezepturen. So entstehen für unsere Kunden ständig neue Farbvarianten.

Rohstoffgewinnung

Der rotbrennender Schieferton und Lehm wird aus den Gruben; Raum Osnabrück und Nachbarregionen abgebaut; Weiß- und gelbbrennende Tone kommen aus dem Westerwald.

In großen Lagehallen werden die Tone zwischengelagert, bevor diese nach speziellen Rezepturen gemischt werden. Dies ist notwendig, um eine gleich bleibende Qualität der Endprodukte zu sichern. Das Rohmaterial wird dann zerkleinert und Fremdkörper wie Steine und Metalle werden aussortiert. Im Kollergang, im Vorwalzwerk und dann im Feinwalzwerk erhält der Ton dann nach und nach eine Größe von 1 mm. Dabei wird Wasser zugesetzt, bis das Material einen Feuchtigkeitsgehalt von 16 % bis 18 % erreicht hat und formbar ist. Dies wird ständig kontrolliert und dokumentiert. Eine wesentliche Voraussetzung für die gleich bleibende Spitzenqualität der Endprodukte. Nach einer Zwischenlagerungszeit von 1 bis 2 Tagen kann der aufbereitete Ton gepresst bzw. geformt werden.

Je nach Sorte erhalten die Klinkerriemchen eine glatte Oberfläche oder werden zusätzlich besandet. Eine strukturierte Walze kann verschiedene Narbungen aufbringen.

Nach dem Brennen und Abkühlen der Klinkerriemchen werden diese gegeneinander geschlagen um zu hören, ob Kühlrisse entstanden sind. Wenn sie klingen, weiß man, dass sie „zum guten Ton“ gehören!