Unser Selbstbausatz

[ultimate_heading main_heading=“SEIT 1998 WLG 035″ alignment=“left“ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“3″ line_color=“#ed7900″ line_width=“50″][/ultimate_heading]
Selbstbausatz
[ultimate_heading main_heading=“NEUE GENERATION WLG 031″ alignment=“left“ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“3″ line_color=“#ed7900″ line_width=“50″][/ultimate_heading]
Klinker anbringen
[ultimate_heading main_heading=“IHRE VORTEILE“ alignment=“left“ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“3″ line_color=“#ed7900″ line_width=“50″][/ultimate_heading]
  • Sie sparen Kosten und zusätzlich ist eine schnelle Amortisation Ihrer Baukosten möglich
  • Sie reduzieren den Energieverbrauch und knappe Ressourcen werden geschont
  • Sie erhalten ein angenehmes Raumklima im Winter als auch im Sommer
  • Sie haben keine Folgekosten durch Renovierungsintervalle
  • Sie verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit
  • Sie schützen Ihre Fassade von Algenbefall
  • Sie erhalten eine höhere Wohnqualität
  • Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie

Sie erhalten eine kompetente Einweisung durch unseren Fachmann. Nach kurzer Einarbeitungszeit können Sie das Kamphausen WärmeDämmVerbundSystem selbst verarbeiten

Sollten Sie dennnoch Hilfe zu unserem Selbstbausatz benötigen, steht Ihnen das Kamphausen-Team mit Rat und Tat zur Seite. Sie benötigen nur wenige Werkzeuge. Eine detaillierte Verarbeitungsanleitung gehört selbstverständlich dazu. Nach kurzer Zeit, werden Sie den Erfolg sehen und sich an Ihrer neuen Fassade erfreuen.

Selbstbausatz Schritt für Schritt Anleitung

[info_list icon_color=“#ee7d21″ font_size_icon=“24″ icon_border_style=“dashed“ icon_border_size=“1″ border_color=“#999999″ connector_color=“#ee7d21″ connector_animation=“fadeInUp“][info_list_item list_title=“1. SIE BENÖTIGEN DAS RICHTIGE WERKZEUG“ list_icon=“Defaults-gavel legal“ animation=“swing“]
  • Wasserwaage – Schlauchwaage
  • 10l Eimer
  • Säge – Fuchsschwanz
  • Zollstock
  • Schlagbohrmaschine inkl. 8 mm Bohrer
  • Kelle
  • Fugeisen
[/info_list_item][info_list_item list_title=“2. BEHANDLUNG DES UNTERGRUNDES“ list_icon=“Defaults-square“ animation=“swing“]Behandeln Sie den Untergrund gut vor. Achten Sie deshalb darauf, dass er frei von haftungsmindernden Bestandteilen ist.

Entfernen Sie lose Putzreste, nicht haftende Farbreste, Staub, Schmutz und Öl.[/info_list_item][info_list_item list_title=“3. DÄMMPLATTEN GUT VORBEREITEN“ list_icon=“Defaults-th-large“ animation=“swing“]Bevor Sie die erste Dämmplattenreihe anbringen, kürzen Sie die entsprechenden Platten an der Unterseite um ca. 5 cm mit einer Handsäge. Bei den nachfolgenden Reihen der Dämmplatten entfällt dieser Arbeitsgang.

Bringen Sie die Dämmplatten so an, dass sie im Verbundsystem angeordnet sind.[/info_list_item][info_list_item list_title=“4. SOCKELPROFIL“ list_icon=“Defaults-align-center“ animation=“swing“]Damit alles einen sauberen Abschluss hat und einen guten Schutz gegen mechanische Beschädigungen bietet, schrauben Sie zuerst die Aluminiumwinkelprofile an die Fassade.

Achten Sie dabei auf eine flucht- und lotgerechte Ausrichtung der Schiene.

Zur Verklinkerung gibt es mehrere Anbringmöglichkeiten: ab Sockelhöhe, ab Bodenniveau oder ab Unterkante der Bodenplatte.

UNSERE EMPHELUNG:
Wenn die Möglichkeit besteht, Montagebeginn ab Unterkante der Bodenplatte.

Der Vorteil:
Man benötigt kein Sockelprofil und der optische Effekt besteht darin, dass man keinen Unterschied zum Vollklinker erkennen kann. Dann noch ein ca. 30 cm breites Kiesbett und Ihre neue Fassade ist vor Spritzwasser geschützt.[/info_list_item][/info_list][ultimate_spacer height=“40″]

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[info_list icon_color=“#ee7d21″ font_size_icon=“24″ icon_border_style=“dashed“ icon_border_size=“1″ border_color=“#999999″ connector_color=“#ee7d21″ connector_animation=“fadeInUp“][info_list_item list_title=“5. DÄMMPLATTEN RICHTIG VERKLEBEN“ list_icon=“Defaults-tint“ animation=“swing“]Mischen Sie zuerst den Klebemörtel – gemäß den Verarbeitungsrichtlinien auf der Gebinderückseite an. Bringen Sie dann den Klebemörtel im “Punkt-Wulst-Verfahren” oder mit dem Zahnspachtel vollflächig auf der Rückseite der Rasterdämmplatte (ca. 60% der Fläche muss mit Kleber bedeckt sein) auf das Winkelprofil oder ins Erdreich und drücken diese an die Wand. (einschwemmen).

Bitte achten Sie darauf, dass die nachfolgenden Dämmplatten immer waagerecht und dicht anstoßend verkleben.[/info_list_item][info_list_item list_title=“6. DÄMMPLATTE FÜR DÄMMPLATTE VERDÜBELN“ list_icon=“Defaults-bullseye“ animation=“swing“]Nachdem der Klebemörtel richtig durchgetrocknet ist (frühestens nach 48h bei 18°C), werden die Dämmplatten mit Schlagdübeln (6 Stück je m²) zusätzlich befestigt.

Bohren Sie dazu zunächst mit einer mit einer Schlagbohrmaschine und einem 8 mm Bohrer Bohrlöcher durch die Rasterdämmplatte in Dübeltiefe in das Mauerwerk. Setzen Sie dann die Dübel in die Bohrlöcher bis der Dübelteller die Dämmung berührt. Schlagen Sie die Dübel soweit ein, dass sie bündig mit der Dämmplatte abschließen.

Bitte achten Sie darauf, daß min. 35 mm der Dübellänge in der Wand versenkt ist.
Besonders im Eckbereich sollten Sie für eine ausreichende Verdübelung sorgen.[/info_list_item][info_list_item list_title=“7. KLEBER AUF DIE RASTERDÄMMPLATTE IM FLOATING VERFAHREN AUFTRAGEN“ list_icon=“Defaults-tint“ animation=“swing“]Tragen Sie den Kamphausen-Spezialkleber im Floating-Verfahren; d.h. mit einer Zahnspachtel wird der Kleber auf die Rasterdämmplatte im Dünnbettverfahren (2 bis 3 mm) aufgetragen. Stellen Sie anschließend, mit der Kelle das Klebekammbett her.

Bitte beachten Sie darauf, dass nur soviel Spezialkleber auf die Dämmplatten aufgebracht wird, wie in der klebeoffenen Zeit (ca. 15 bis 30 Min. bei 18°C) Klinkerriemchen verarbeitet werden können.[/info_list_item][info_list_item list_title=“8. KLEBER AUF DIE RIEMCHEN IM BUTTERING VERFAHREN AUFTRAGEN“ list_icon=“Defaults-tint“ animation=“swing“]Bevor Sie die Klinkerriemchen auf das aufgezogene Klebekammbett verarbeiten können, wird der Kamphausen-Spezialkleber im Buttering-Verfahren auf die Rückseite der Klinkerriemchen aufgetragen. Verwenden Sie hierzu die entsprechende Mauerkelle. Tragen sie den Spezialkleber damit dünnseitig (2 bis 3 mm) auf.

Ist bei der Verklebung der Riemchen der Spezialkleber ausgetreten, entfernen Sie diese im frischen Zustand, damit die ausgebildete Fugentiefe erhalten bleibt und keine Rückstände auf den Klinkerriemchen bleiben.

UNSERE EMPFEHLUNG
Den Spezialkleber auf das Klinkerriemchen vollflächig auftragen ohne das Floating-Verfahren anzuwenden. Hierbei ist zu beachten, dass das Riemchen durch eine Schiebebewegung von ca 5 cm nach links und rechts in die vorgefertigten Raster eingeklebt wird. Dies wird bei einer Einweisung vorgeführt.[/info_list_item][info_list_item list_title=“9. FENSTER UND TÜREN – DER RICHTIGE ANSCHLUSS“ list_icon=“Defaults-th-list“ animation=“swing“]Zwischen Fenster und Türen und dem Winkelriemchen bzw. Riemchen wird zusätzlich ein Dichtungsband (Compriband) verklebt. Hier braucht keine Silikonfuge (Wartungsfuge) angebracht werden.[/info_list_item][info_list_item list_title=“10. RUNDUM ALLES VERFUGEN“ list_icon=“Defaults-th“ animation=“swing“]Nach der vollständigen Durchtrocknung des Klebers (frühestens nach 24h abhängig von der Umgebungstemperatur) können Sie mit dem Verfugen beginnen.
Fugmörtel Mischungsverhältnis: 3 Teile Quarzsand oder scharfer Sand zu 1 Teil Zement

Wir empfehlen, den Fugenmörtel in einer erdfeuchten Konsistenz zu verarbeiten.[/info_list_item][/info_list]